Rap-Reflexionen in der Karlschule

Wenn Schülerinnen und Schüler aus 42 Nationen in einer Schule aufeinandertreffen, kann der Rap helfen, zusammenzuwachsen, sich selbst zu erfahren oder sich Sprache besser anzueignen.

An der Karlschule hat eine Gruppe von Siebtklässlern kleinere persönliche Texte verfasst und mit Unterstützung der Schulpädagogen und eines erfahrenen professionellen Rappers vertont und bebildert.

Das Ergebnis ist ein Video – und weit wichtiger noch ein Entwicklungsschub und Erfolgserlebnis für alle Beteiligten. Die Bürgerstiftung hatte dieses Projekt über ihre Schulpatin Angela Klaßen unterstützt.

Solche Schulpatenschaften gibt es zum Beispiel auch an der Albert-Schweitzer-Schule, wo Mechtild Beucke-Galm gerade zusammen mit der Schulleitung, dem Jugendhilfswerk und der Schöpflin-Stiftung zwei medienpädagogische  Projekte ermöglichen konnte, die Kinder, aber auch ihre Eltern und Lehrer*innen einbezogen.

Fotos: Privat